Im ersten Quartal 2021 wurden in der ProvinzAlicante 8.900 Immobilienkauf- und -verkaufstransaktionen abgeschlossen, ein Anstieg von 2,7 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dies deutet auf eine Erholung des lokalen Immobilienmarktes hin, da der gesamte Betrieb auf diesem erst in den letzten beiden Märzwochen 2020 eingestellt wurde. Gleichzeitig lag ihre Zahl vor zwei Jahren bei 10.200, was in absehbarer Zeit eine durchaus erreichbare Zahl ist. Der Gesamtbetrag der in der Provinz Alicante von Januar bis einschließlich März 2021 abgeschlossenen Transaktionen belief sich auf 1,21 Milliarden Euro. Das sind 7,5 % mehr als im ersten Quartal 2020 und nur 3 % weniger als im Jahr 2019. Der Großteil der Wohn- und Gewerbeimmobilien wurde in den Städten Alicante, Torrevieja und Elche erworben – 1.480, 826 bzw. 712 Immobilien. Zu den Top-Ten-Orten, die in den ersten drei Monaten des Jahres 2021 eine erhöhte Aktivität verzeichneten, gehörten außerdem Benidorm , Orihuela , Denia , Santa Pola , Pilar de la Horadada , Javea und Alcoy, allerdings nur in zwei Städten Verkäufe.