Nach den neuesten Daten eines der führenden spanischen Immobilienportale, Idealista.com, steht in der Kleinstadt Moraira die teuerste Wohnimmobilie der gesamten valencianischen Gemeinschaft zum Verkauf. Dieser zur Gemeinde Teulada gehörende Ort liegt an der Costa Blanca, etwa 80 km nördlich der Provinzhauptstadt Alicante. Obwohl die ständige Wohnbevölkerung nicht mehr als 2.000 Menschen beträgt, gilt Moraira als eines der bedeutendsten internationalen Touristenzentren der Region und verfügt über die gesamte notwendige Infrastruktur. Die Kosten für einen Quadratmeter Wohnraum in Moraira belaufen sich im August 2020 auf 2.768 Euro. Nach diesem Indikator können in der gesamten Autonomie nur Javea (2364), Benidorm und Benissa (jeweils 2103) damit verglichen werden. In ganz Spanien sind die fünf Gemeinden mit den teuersten Wohnimmobilien die folgenden:
- Formentera (Balearen) – 7643 € pro m²
- Deia (Balearen) – 5909 € pro m²
- San Juan Bautista (Balearen) – 5165 € pro m²
- Ibiza (Balearen) – 4910 € pro qm.
- San Sebastian (Baskenland) – 4818 € pro m².
Zu den Städten mit den günstigsten Einrichtungen gehören:
- Badajoz (Extremadura) – 1148 € pro m².
- Toledo (Kastilien-La Mancha) – 1357 € pro m².
- Logroño (La Rioja) – 1559 € pro m²
- La Manga (Murcia) – 1569 € pro m²
- Gijon (Asturien) – 1637 € pro m².
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